➠ Klimaschutz - Stahlindustrie im Saarland investiert 3,5 Milliarden Euro in "grünen Stahl"
Die Stahlindustrie im Saarland hat Investitionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro in die Umstellung auf klimaneutrale Produktion beschlossen.
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Steuereinnahmen von knapp 325 Milliarden Euro erwartet
vom 283.32 Punkte
Die Bundesregierung erwartet im Haushaltsjahr 2020 Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben in Höhe von rund 325,29 Milliarden Euro, davon 324,96 Milliarden Euro aus Steuern (2019: 325,79 Milliarden Euro, davon 325,49 Euro aus Steuern).
Bund soll im nächsten Jahr 356,4 Milliar­den Euro aus­ge­ben können
vom 250.47 Punkte
Der Bund kann im kommenden Jahr 356,4 Milliarden Euro ausgeben. Gegenüber dem Soll für 2018 steigt der Etat des Bundes damit um 12,8 Milliarden Euro (plus 3,7 Prozent). Das beschloss der Haushaltsausschuss unter Vorsitz von Peter Boehringer
Zweites Corona-Steuerhilfegesetz und zweiter Nachtragshaushalt 2020
vom 236.72 Punkte
Der Entwurf von CDU/CSU und SPD für ein zweites Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise (zweites Corona-Steuerhilfegesetz, 19/20058) ist am Freitag, 19. Juni 2020, Gegenstand einer 90-minütigen
Abstimmung über das Haushaltsgesetz in zweiter Lesung
vom 209.32 Punkte
Ohne Debatte stimmt der Bundestag am Freitag, 11. Dezember 2020, in zweiter Lesung über das Haushaltsgesetz 2021 (19/22600) in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (19/23325, 19/23326, 19/24535 Nr. 1) ab. Der Finanzplan des Bundes 2020
Finanzminister Olaf Scholz stellt Haushaltsgesetz und Finanzplan vor
vom 205.34 Punkte
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) stellt am Dienstag, 10. September 2019, vor dem Bundestag in einer 45-minütigen Rede den Gesetzentwurf der Bundesregierung für das Haushaltsgesetz 2020 (19/11800) und den Finanzplan des Bundes für
Bundestag stimmt namentlich über den Haushalt 2021 ab
vom 189.4 Punkte
Der Bundestag entscheidet am Freitag, 11. Dezember 2020, in dritter Lesung in namentlicher Abstimmung über das Haushaltsgesetz 2021 (19/22600) in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (19/22602, 19/24535 Nr. 1, 19/23302, 19/23305, 19/23306,
Bund kann 2021 knapp 500 Milliarden Euro ausgeben
vom 183.05 Punkte
Der Bund kann im kommenden Jahr 498,62 Milliarden Euro ausgeben. Das sind 1,9 Prozent weniger als im Nachtragshaushalt für das Jahr 2020 vorgesehen, aber 85,22 Milliarden Euro mehr als im Haushaltsentwurf der Bundesregierung (19/22600) geplant. Gleichzeitig
18,29 Milliarden Euro für Bildung und Forschung
vom 179.64 Punkte
18,29 Milliarden Euro für Bildung und Forschung sollen Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) für 2020 zur Verfügung stehen (2019: 18,27 Milliarden Euro). Das geht aus dem um die finanziellen Mittel zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms
Bundestag will zweiten Nachtragshaushalt verabschieden
vom 178.93 Punkte
Die Ausgaben des Bundes sollen 2020 von ursprünglich geplanten 362 Milliarden Euro auf rund 509,3 Milliarden Euro steigen. Das sieht der Entwurf der Bundesregierung für ein zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2020 (19/20000) vor, über den
Mittelaufwuchs im Etat von Innenminister Seehofer
vom 171.56 Punkte
Der am Donnerstag, 10. Dezember 2020, zur abschließenden Beratung anstehende Einzelplan 06 (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) im Haushalt 2021 (19/22600) sieht Ausgaben in Höhe von 18,46 Milliarden Euro (2020: 15,67 Milliarden
Deutlich mehr Geld für Verkehr und digitale Infrastruktur
vom 170.37 Punkte
Über den durch den Haushaltsausschuss ergänzten Etat für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Regierungsentwurf für den Haushalt 2021 (19/22600) berät der Bundestag abschließend am Donnerstag,
15,33 Milliarden Euro für Inneres, Bau und Heimat
vom 168.47 Punkte
Der am Donnerstag, 28. November 2019, auf der Tagesordnung stehende Einzelplan 06 (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) im Regierungsentwurf für den Haushalt 2020 (19/11800, 19/18300) sieht Ausgaben in Höhe von 15,33 Milliarden